Ein eigener Pool ...

... ist eine feine Sache: Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Sie sich eine Abkühlung gönnen, mit Freunden planschen oder alleine ihre Runden ziehen.
Leider gehört zu einem eigenen Schwimmbad auch jede Menge Pflege.

Ein Poolroboter nimmt Ihnen viel Arbeit ab. Sie müssen sich zwar immer noch um die Wasser-Qualität, Filter-Reinigung usw. kümmern – aber einen Großteil der Poolreinigung erledigt der fleißige Helfer ganz automatisch. Und das ist schön.

Die Qual der Wahl

Nicht so schön hingegen: Die meisten Poolroboter sind nicht sonderlich günstig. Und die Auswahl ist riesig. Welcher Poolroboter ist also der beste? Oder besser gesagt: Welcher ist der beste für Ihre Bedürfnisse?

Ob Rundpool, Schwimmteich oder rechteckiger Pool; ob Fliesen, Folie oder Beton – nicht jeder der elektrischen Helfer ist für jede Art von Schwimmbecken gleichermaßen geeignet.

Bei uns finden Sie Antworten auf all Ihre Fragen. Hier gibt es Testberichte zu vielen gängigen Modellen, Erfahrungsberichte von Kunden, Kaufberatung, die Möglichkeit zum Preisvergleich. Und: Wir erklären Ihnen genau, auf welche Details Sie achten müssen.

Ein starker Partner

Wir haben eine Partnerschaft mit Poolpowershop.de – Sie müssen da aber nicht kaufen. Der Grund für diese Partnerschaft ist lediglich, Ihnen eine bestmögliche Beratung zu bieten. Und die Kollegen von Poolpowershop.de können auf eine Erfahrung von fast 20 Jahren zurückgreifen, verfügen außerdem über das größte deutschsprachige Forum zu diesem Thema und kennen genau die Reaktionen der Kunden. Gerade im Bereich der Haltbarkeit von Geräten helfen die Erfahrungswerte des Kunden-Supports von Poolpowershop, auch die Berichte der Kunden im Forum liefern wichtige Anhaltspunkte.

Wie funktioniert ein Poolroboter?

Der Poolroboter ist ein Gerät, welches selbstständig den Pool abfährt und den Schmutz entfernt – quasi ein vollautomatischer Staubsauger fürs Schwimmbad. Er arbeitet ohne chemische Reinigungsmittel und hat einen eigenen Fangbehälter. Somit bleibt auch das Wasser viel sauberer, da die Pumpe, die das Wasser umwälzt, nicht so viel Arbeit bewältigen muss.


Umweltfreundlich

Durch den Einsatz eines Poolroboters wird das Filter-System geschont, das Rückspülen wird reduziert, es wird weniger Strom verbraucht und der Einsatz von Chemikalien kann drastisch verringert werden. Ein Poolroboter ist daher sehr umweltschonend. Er eignet sich für nahezu alle Art von Innenpools und Außenpools und bietet einen guten Schutz gegen die Bildung von Algen und Bakterien.

Alle Poolroboter verfügen natürlich über ein wasserdichtes Gehäuse. In der Regel wird das Gerät mittels Stromkabel betrieben. Im unteren Bereich befinden sich Lamellen oder Bürsten, die den Schmutz lockern, aufnehmen und in den Auffangbehälter befördern.

Wie bei allen technischen Geräten, müssen auch Poolroboter gepflegt und regelmäßig gewartet werden. Sie sollten deshalb darauf achten, dass die Reinigung des Poolroboters nicht schwieriger und langwieriger ist, als die Reinigung Ihres Schwimmbeckens.

Wann lohnt sich ein Poolroboter?

Prinzipiell kann ein Poolroboter in jedem Pool eingesetzt werden, und sei er auch noch so klein.
Schräge Wände und komplizierte Ecken / Rundungen bereiten den meisten Poolrobotern aber große Schwierigkeiten. Auch Kanten, Treppen und Absätze sind echte Problemzonen.
Lassen Sie sich daher vorher ausführlich beraten und fragen Sie gezielt nach, ob das Gerät mit Ihren "Problembereichen" zurechtkommt – und lassen Sie sich die Antwort schriftlich geben! So haben Sie im Zweifelsfall etwas in der Hand, falls es Schwierigkeiten gibt.

Tipp: So reinigen Sie die Filter Ihres Poolroboters (auf das Bild klicken, um das Video zu starten).

Was Sie über Poolroboter wissen sollten

Poolroboter können Ihnen eine Menge Arbeit abnehmen. Sie sind aber keine Wundermaschinen, und es gibt ein paar Dinge, die Sie wissen sollten.

Wasserqualität: Damit ein Poolroboter richtig arbeiten kann, müssen die Wasserwerte passen. Der pH-Wert sollte zwischen 7,0 und 7,4 liegen, der Chlor-Wert zwischen 0,5 und 1,0 mg/L.

Temperatur: Die Wassertemperatur sollte zwischen 8 und 35°C liegen, da sonst die Bürsten nicht richtig arbeiten oder das Gerät überhitzt.

Pflege des Roboters: Nur ein sauberer Roboter kann gute Leistung bringen. Reinigen Sie das Gerät daher nach jedem Einsatz mit dem Gartenschlauch – auch den Filter! Filtersäcke nach Gebrauch säubern und separaten trocknen, da diese sonst anfangen zu gammeln.

WICHTIG: Sie können nahezu jeden Poolroboter auch in Salzwasser-Becken bis zu einem Salzgehalt von 0,5% verwenden. Beachten Sie dabei aber, dass das Gerät nach dem Einsatz sowohl von innen als auch von außen gründlich gereinigt werden muss!

Unterbringung: Der Roboter sollte nicht ständig Wind und Wetter ausgesetzt sein. Die Unterbringung in einem (idealerweise beheizbaren) Raum sowie eine Schutzhülle bewahren die Elektronik vor Schaden.

Wartung: Einmal im Jahr sollten Sie das Gerät zur Inspektion geben. Nur so haben Sie langfristig etwas von Ihrem Poolroboter.

Grund-Reinigung vor dem ersten Einsatz: Wenn Ihr Roboter längere Zeit nicht im Einsatz war (bei Neukauf oder nach dem Winter), sollten Sie zunächst den Pool einer gründlichen Reinigung unterziehen. Algen, Biofilm und schlechte Wasserwerte sind die häufigsten Ursachen, wenn ein Poolroboter nicht so funktioniert wie er soll.

Regelmäßiger Einsatz: Der Roboter sollte mindestens einmal pro Woche zum Einsatz kommen. Sonst wird der Schmutz zu hartnäckig und Sie müssen per Hand nachhelfen. Optimal ist ein täglicher Einsatz.

Kaufberatung: Worauf Sie beim Kauf achten sollten

Von Äußerlichkeiten abgesehen, gibt es einige grundsätzliche Unterschiede bei Poolrobotern.

Es ist daher wichtig, sich vor dem Kauf ausführlich über diese Unterschiede zu informieren. Sonst kann es passieren, dass Sie für viel Geld einen Roboter kaufen, der überhaupt nicht für Ihren Pool geeignet ist. Und genau das wollen wir mit bei Poolroboter.de vermeiden.

Wir stellen Ihnen deshalb in der Folge alles Wissenswerte vor, was man vor dem Kauf beachten sollte. Zudem geben wir Ihnen jede Menge Tipps und Tricks sowie eine Empfehlung unserer Experten.

Pool-Art

Nicht jeder Roboter kommt mit jeder Art von Becken gleich gut zurecht. Daher ist es wichtig, sich genau zu informieren, ob Ihr Favorit auch wirklich gut für Ihren Pool geeignet ist.
Wir weisen in unseren Testberichten immer darauf hin, wenn ein Gerät für einige Pool-Formen nicht geeignet ist.

Oval-Becken: Da viele Roboter das Becken in Dreiecke unterteilen, bleiben hier in den Rundungen manchmal Schmutzreste zurück.

Rund-Becken:Keiner der bislang von uns getesteten Poolroboter hatte Probleme mit Rund-Becken.

Achtform-Becken: Wie beim Oval-Pool, erreichen auch hier einige Roboter manchmal nicht alle Bereiche.

Rechteckige Becken: Die wohl unproblematischste Becken-Form, mit der alle hier getesteten Roboter klar kommen.

Freiform-Becken: So werden Becken bezeichnet, die sich in keine der anderen Kategorien einteilen lassen. Besonders problematisch sind hier Rundungen und Schrägen.

Eine besondere Rolle spielen Natur-Pools oder Schwimm-Teiche. Hier kann man zwar auch Glück haben, dass ein normaler Roboter reicht – in den meisten Fällen sollte aber ein eigens dafür entwickeltes Gerät zum Einsatz kommen (z.B. der Dolphin Supreme S Bio).

Unsere Empfehlung:
Kaufen Sie wirklich nur den Roboter, der für Ihre Pool-Art geeignet sind.
Zwar können Sie auch mit anderen Geräten Glück haben, aber bei Preisen zwischen 500 und 3.000 Euro sollten Sie sich nicht auf Ihr Glück verlassen.

Reinigungs-Bereiche

Die meisten hier getesten Roboter "lernen" Ihr Becken mittels Pool-Scanning kennen. Fahren sie anfangs noch etwas planlos hin und her, sollte sich bei guten Geräten schon bald ein System erkennen lassen, welches den Pool gründlich reinigt.

Das Becken wird dabei grundsätzlich in drei Bereiche unterteilt:

Bodensauger: Dieser reinigt ausschließlich den Boden. Die Geräte sind meist deutlich günstiger als solche, die auch die Wände reinigen.

Boden- und Wandsauger: Er putzt … Sie ahnen es schon ... Boden und Wände. Sollte Ihr Pool über Stufen verfügen, sollten Sie beim Kauf darauf achten, dass er diese ohne Probleme überwinden kann. Unsere Erfahrung zeigt aber, dass Stufen stets Problem-Fälle sind, die man oftmals lieber manuell säubert.

Wasserlinie: Die meisten Geräte, die Wände reinigen, können auch die Wasserlinie reinigen – also jenen Bereich der Wand, an dem sich die Wasseroberfläche befindet. Tendenziell ist hier die Verschmutzung stärker als an der Wand, da sich hier sowohl der Schmutz im Wasser als auch der Schmutz auf dem Wasser absetzt.

Hier ist es allerdings auch umso wichtiger, dass der Roboter oft zum Einsatz kommt. Sonst wird die Schmutz-Kruste zu hartnäckig, und Sie müssen mit der Hand schrubben.

Unsere Empfehlung:

Ja, reine Boden-Roboter sind deutlich günstiger. Trotzdem sind wir der Meinung: Wenn man sich schon so ein Gerät kauft, dann um nicht mehr putzen so müssen.

Daher empfehlen wir einen Roboter, der auch die Wände und die Wasserlinie ordentlich sauber kriegt.
Einzige Ausnahme: Ihre Wände sind so sauber, dass der Wand-Einsatz nicht lohnt.

Material des Pools

Ein besonderes Augenmerk sollten Sie auf die Untergründe legen, für die der Roboter geeignet ist. Wenn Sie Fliesen haben und der Roboter nur für Folie geeignet ist, kann das beste Modell keine ausreichende Leistung erbringen.

Es gibt grundsätzlich drei verschiedene Bürsten-Typen:

  • PVC-Bürsten sind ideal für Becken, die mit einer Folie ausgelegt sind.

  • Canebo-Bürsten (auch Wonderbrush-Bürsten genannt) sind bei sehr glattem Untergrund (z.B. Fliesen) sinnvoll, da der Roboter sonst unter Umständen die Wände nicht hoch kommt.

  • Kombi-Bürsten sind die "Ganzjahresreifen" unter den Bürsten, sie eignen sich für nahezu alle Untergründe.

WICHTIG: Canebo-Bürsten und die Canebo-Ringe der Combi-Bürsten sind so konstruiert, dass sie bei längerer Nicht-Benutzung hart werden und sich dann auch verformen können. Dies ist beabsichtigt und kein Problem.
Sie brauchen die Bürste dann nur einige Zeit im Wasser einweichen und anschließend unter Wasser die Luft aus dem Material herausdrücken. Jetzt liegt der Roboter wirklich gut auf dem Boden auf und kann seine Arbeit optimal verrichten.

Unsere Empfehlung:
Eine Kombi-Bürste funktioniert auf fast allen Untergründen gut.
Wenn Ihr Pool-Roboter Schwierigkeiten beim Erklettern der Wände hat, dann sind meist eher schlechte Wasserwerte, Algen und Biofilme der Grund dafür, dass der Roboter nicht so arbeitet, wie er soll. Wenn Sie sich unsicher sind, Fragen Sie bei Ihrem Händler nach. Für sehr viele Geräte gibt es unterschiedliche Bürsten-Arten, so dass Sie diese bei Bedarf gleich mitbestellen können.

Fernbedienung

Fernbedienungen gibt es es in sehr unterschiedlichen Ausführungen.

Bei einigen kann man den Roboter nur ein- und ausschalten, der Nutzen hält sich also in engen Grenzen.

Andere Fernbedienungen ermöglichen eine manuelle Fernsteuerung des Poolroboters. Dies ist besonders dann sehr hilfreich, wenn Sie gezielt bestimmte Stellen ansteuern wollen – weil diese besonders stark verschmutzt sind oder beim normalen Durchlauf nicht ausreichend gereinigt wurden.
Hier ist dann die Fernbedienung sehr zeitsparend, da man den Roboter nicht wieder das volle Programm durchlaufen lassen muss (was teilweise ja mehrere Stunden dauern kann).

Es gibt auch Fernbedienungen, die sehr komplex sind. Hier lassen sich ganze Wochen-Pläne erstellen, die der Roboter dann brav abarbeitet. Voraussetzung ist hier natürlich, dass sich der Roboter die ganze Zeit über im Pool befindet.
Für den Urlaub ist das praktisch, dauerhaft sollten Sie das aber nicht machen, da der Roboter ja auch nicht besser wird, wenn er das ganze Jahr über im Wasser ist.

Ob ein Roboter mit einer Fernbedienung ausgestattet ist und was genau diese leistet, erfahren Sie in unseren Test-Berichten unter "Funktionsumfang".

Unsere Empfehlung:
Überlegen Sie gut, ob Sie wirklich eine Fernbedienung brauchen. Der Aufpreis ist teilweise ganz schön happig und viele Kunden nutzen die Fernbedienung gar nicht, weil der Roboter auch so reibungslos funktioniert.
Andererseits: Ein netter und bequemer Luxus ist so eine Fernbedienung schon ...

Testkriterien: Wie haben wir die Poolroboter getestet?

Bei unseren Tests haben wir uns zunächst auf die gängigen Modelle konzentriert. Uns ist wichtiger, Ihnen eine möglichst konkrete Kaufempfehlung für Ihre Art von Pool zu geben, als Dutzende von Robotern zu testen, von denen wir sowieso eher abraten würden – schließlich wollen Sie vorrangig wissen, welche Roboter zu kaufen könnten. Welche Sie nicht kaufen sollten, ist da eher nicht so entscheidend. Trotzdem werden wir unsere Tests immer weiter ausbauen, um Ihnen in Zukunft eine möglichst breite Palette an Kauf-Kandidaten bieten zu können.

Für jeden einzelnen Roboter haben wir einen ausführlichen Testbericht erstellt. In diesem können Sie ausführlich nachlesen, welche Stärken und Schwächen er hat, für welche Art von Pools er besonders gut geeignet ist – und bei welchen er versagt. 
In diesem Testbericht stehen auch alle wichtigen technischen Daten und Infos.

Auch die Kunden-Meinung zu dem jeweiligen Gerät finden Sie in dem Test-Bericht. Schließlich sind es gerade die Kunden, die Langzeit-Tests am besten durchführen können.
Deshalb haben wir auch hunderte von Kunden nach ihren ganz persönlichen Erfahrungen gefragt.

So können Sie sich gleich doppelt gut ein Bild der Roboter machen: Aus Experten-Sicht und aus Kunden-Sicht

Warum gibt es keine Gesamt-Note?

Wir haben uns gegen eine Gesamt-Note entschieden, weil wir nicht wissen, welche Art von Roboter Sie suchen.

Würde beispielsweise ein Roboter, der eine Fernbedienung und drei verschiedene Reinigungs-Programme hat, besser abschneiden als einer, der zwar perfekt reinigt, aber sonst kaum Ausstattung hat? Wenn Sie aber genau nach dieser Art Roboter suchen und Ihnen das ganze Zubehör egal ist, dann würde der für Sie ideale Roboter eine relativ schlechte Wertung bekommen.

So können Sie ganz gezielt nach Robotern suchen, die für Sie persönlich am besten geeignet sind.

Einen schnellen Überblick bietet Ihnen unsere Test-Übersicht.

Der Dreck muss weg!

Wichtigstes Kriterium bei unseren Tests ist die Qualität der Reinigung – wenn ein Poolroboter nicht vernünftig reinigt, ist es auch egal, ob er tolles Zubehör hat, spottbillig ist oder auch Kaffee kochen kann.
Hat der Poolroboter sämtliche Verunreinigungen gründlich entfernt? Gibt es Stellen, die er nie erreicht? Schafft er auch hartnäckigen Schmutz? Wie gut kommt er die Wände hoch? Hat er Schwierigkeiten mit bestimmten Untergründen oder Unebenheiten (wie z.B. Pool-Scheinwerfern)?


Fragen über Fragen, deren Antworten wir in aufwendigen Tests herausfinden.

Am Ende jedes Test-Berichtes fassen wir in einem Fazit zusammen, was die Stärken und Schwächen der einzelnen Geräte sind und ob es irgendwo Probleme gab. Zudem weisen wir klar und deutlich darauf hin, für wen sich dieses Modell eignet – und wer besser auf ein anderes Modell ausweichen sollte.

100 Augen sehen mehr als 2

Zusätzlich zu unseren umfangreichen Tests, stehen wir in engem Kontakt zu Poolpowershop.de, deren Kunden-Support uns mit wertvollen Zusatz-Informationen versorgt.
Denn egal, wie aufwendig unsere Tests auch sind: Wirkliche Langzeit-Erfahrungen können sie nicht liefern.
Auch Fehler-Anfälligkeiten sind in Tests schwierig zu ermitteln, da im Normalfall diese Probleme nicht bei jedem Gerät gleichermaßen auftreten.

Bei Poolpowershop.de und deren Forum Poolpowershop-Forum.de hingegen trudeln tagtäglich neue Berichte von Kunden ein.
Diese Erfahrungswerte helfen uns dabei, Ihnen ein möglichst umfassendes und kaufberatendes Bild zu liefern.

Aktuelle Poolroboter Tests

Nützliches Zubehör rund um den Poolroboter

Um einen Poolroboter zu betreiben, benötigen Sie das Gerät und einen Stromanschluss – weiter eigentlich nichts.

Es ist jedoch auch sinnvoll, sich über das Zubehör informieren, welches es für die unterschiedlichen Poolroboter zu kaufen gibt.

Achten Sie vor dem Kauf auch darauf, dass Sie Zubehörteile nachkaufen können. Besonders Filter und Bürsten sollten erhältlich sein – und bezahlbar!

  • Caddy: Da einige Poolroboter über 10 Kilo wiegen, kann ein Caddy eine gute Anschaffung sein. Damit lässt sich das Gerät problemlos zum Einsatzort bringen.

  • Zusatz-Filter: Die meisten Geräte werden mit einem Standard-Filter (100 Mikron) ausgeliefert. Für besonders feinen Schmutz empfiehlt sich ein Feinfilter (50 Mikron), bei besonders grobem Dreck erspart ein entsprechender Filter (200 Mikron) das häufige Reinigen des Filters.

  • Schutzhülle: Nur ein sauberer Poolroboter kann seine Arbeit effektiv verrrichten. Mit einer Schutzhülle schützen Sie den Roboter vor Staub und Verschmutzung. Besonders im Winter ist eine Schutzhülle unabdingbar, damit der Roboter im kommenden Jahr wieder vollen Einsatz zeigen kann.

Poolroboter kaufen: Was kostet ein Poolroboter?

Poolroboter gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen. Einige Modelle reinigen nur vollkommen ebene Böden, andere säubern auch die Wände sowie die Wasser. Der eine hat keinerlei Zubehör, der andere Fernbedienung, zahlreiche verschiedene Programme und ist mit allem nur erdenklichen Luxus ausgestattet.

Einen einfachen Roboter, der nur den Boden reinigt, gibt es bereits ab 300 Euro. Wie lange der hält, ist allerdings fraglich – für den Dauer-Einsatz sind solche Geräte jedenfalls nicht zu empfehlen.

Qualitativ hochwertige Geräte beginnen bei etwa 700 Euro.

Nach oben ist natürlich, wie bei den meisten Dingen, keine Grenze gesetzt, sodass es auch Poolroboter gibt, die über 3.000 kosten – und das Geld auch wert sind.

Bevor Sie den Poolroboter kaufen, sollten Sie sich deshalb gut überlegen, welche Arbeiten das Modell verrichten muss – und welchen zusätzlichen Luxus Sie sich gönnen wollen oder können.

Außerdem gibt es oftmals Angebote, bei denen Sie kräftig sparen können. Besonders der Winter ist eine gute Zeit für Schnäppchen.